Das Programm für die Festivalpremiere von «Adelboden Live» steht: Die Organisatoren setzen beim Mitte-März-Event auf währschaftes Schweizer Kunstschaffen.
Letzte Woche bot die vierte und letzte Jungmusikanten-Stubete dieses Jahres in Spiezwiler jungen MusikantInnen eine Bühne.
Am Montagabend lud Edith Trachsel zur Vernissage ins Frutigresort, um ihre Werke zu präsentieren. Die Ausstellung ist noch bis zum 24. November täglich geöffnet.
Der Theaterverein Oberländer Märlibühni lüftete vergangenen Freitag in Steffisburg das Geheimnis um seinen neuen Namen. Die aus Adelboden stammende Regisseurin Annemarie Stähli gewährte ausserdem erste Einblicke in die nächste Inszenierung.
VORSCHAU Mit ihrer dreiunddreissigsten Aufführung nehmen die Frutigtaler Spiellüt ihre ZuschauerInnen mit in die Vergangenheit. Im Jahre 1811 tobt unter Napoleon Bonaparte der Krieg zwischen Frankreich und Russland. Dies ist auch im bäuerlichen Walliser Bergdorf Gsteig ein Thema.
Am Mittwochabend herrschte reger Betrieb im Seilbahnmuseum Schweiz. Über 30 Kunstschaffende und Veranstalter Innen trafen sich am Kulturstammtisch zum dritten Austausch 2024. Eingeladen hatte der Kulturrat Volkswirtschaft Berner Oberland.
Ihren Unterhaltungsabend letzten Samstag in der Turnhalle hielt die Jodlergruppe Engstligtal erstmals unter weiblicher Leitung ab. Nebst den Gastgebern traten drei weitere Formationen auf, die mit ihren Trachten auch optisch etwas zu bieten hatten.
Das Landhaus Adler lud am vergangenen Sonntag wieder zum beliebten Tanznachmittag. Vorgängig gab es erstmals einen Workshop unter der Leitung von Claude Morier.
Einst war das Kiental ein Ort pulsierenden Lebens. Das zeigt der Dokumentarfilm «Wundersames Kiental», gedreht in den 1950er-Jahren. Nun präsentiert die Kulturgutstiftung Frutigland eine gestraffte Filmversion, angereichert mit Kommentaren und Musik.
Zum zehnten Mal in Folge lanciert «RadioChico» Schweiz eine Weltfriedenswoche. Nach 2023 ist der Reichenbacher Lehrer und Liedermacher Stefan Heimoz wieder mit von der Partie.
VORSCHAU Im September ist in Frutigen musikalische Vielfalt mit einer abwechslungsreichen Serie einzigartiger Events angesagt. Den Auftakt macht mit «Mozart y Mambo» am Freitag, 13. September.
Seltene und aussergewöhnliche Instrumente sowie spannende, lustige, wehmütige Geschichten aus vorwiegend älteren Zeiten: Das alles zusammen ergab einen unterhaltsamen Konzertabend im Alpentheater.
Erfolgsmeldung vom Swiss Chamber Music Festival: Das Eröffnungskonzert am Freitag, 13. September, mit der Hornistin Sarah Willis und jungen Musikern aus Kuba ist bereits seit Ende August ausverkauft. Auch dieses Jahr bietet das Festival wieder neue und ungewöhnliche Auftrittsorte.
Am Samstagabend spielte Philipp Fankhauser auf der Oberländer Pyramide und begeisterte sein überwiegend älteres Publikum. Doch auch die «Vorband», die Baslerin Mira Lora, war ein Hörgenuss.
Die Alphorngruppe Niesengruss richtete letzten Samstag das sechste Alphorntreffen aus. Viele Besucher lauschten den Hörnerklängen, dem Spiel der Musikgesellschaft und der Schwyzerörgeli-Formation «Spontan».
Gut 40 Personen gönnten sich am Samstag ein besonderes Vergnügen: Sie reisten mit dem «Blauen Pfeil» ans Freilichttheater Frutigen. Die mehrheitlich über 50-Jährigen liessen sich dabei in ihre Jugendzeit zurückversetzen.
Im Hintergrund des Freilichttheaters verrichten Erich und Elisabeth Vogel eine wichtige Tätigkeit: Fast 30 Mal kochen sie für die Mitwirkenden. Einblick in diese «Heiligen Hallen» bleibt dem Publikum verwehrt.