Gerade rechtzeitig zum Rennen der Schulen Frutigen, Kandergrund und Kandersteg fielen die Flocken dicht an dicht. Das hielt aber weder Teilnehmer noch Zuschauer davon ab, am vergangenen Mittwoch am Rennen im Lötschbergdorf dabei zu sein.
Bereits zum dritten Mal lud Silvia von Niederhäusern (Mitte) vor ihrem Haus zur Lichterwoche ein. Auch die Nachbarinnen Karin Brügger (l.) mit Töchterchen Lina sowie Anni Scheidegger mit Enkel Julian besuchten sie an ihrem Verkaufsstand im Guldeli.
Positive Signale: Die Bircher Seilbahnen GmbH will eine neue Montage- und Lagerhalle erstellen. Der alte Holzschopf in Mitholz ist Theodor (l.) und Karl Bircher zu klein geworden.
An der Gemeindegrenze zwischen Frutigen und Kandergrund auf Höhe der Zrydsbrügg soll die Kander revitalisiert und vor Hochwasser geschützt werden. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Oktober 2016.
Die Gemeinden Kandersteg und Aeschi verabschieden per Ende Jahr 2015 einen Teil ihres Gemeinderats. Welche Spuren haben sie während ihrer Amtszeit hinterlassen? Und welche Herausforderungen sehen sie für die kommenden Jahre?
Mit einem internen Turniertag starteten die Piccolos, Bambinis und die Hockeyschule der beiden Eishockeyvereine Kandersteg und Adelboden in die neue Saison.
Am 18. Juni wird mit den Filmvorführungen am Blausee die Open-Air-Saison im Frutigland eröffnet. Das Vogellisi-Festival geht am 3. und 4. Juli in Adelboden über die Bühne und im Kiental eine Woche später das Natural Sound Open Air .
Flüchtlinge sollen die negativen Folgen der Masseneinwanderungsinitiative abschwächen und gleichzeitig besser in den Arbeitsmarkt integriert werden. Im Frutigland sind die Arbeitskräfte jedoch noch nicht angekommen. Mehr darüber lesen Sie im Frutigländer.
Hinter den Gemeinderäten und ihren Ressorts stehen die Kommissionen. Ihre Mitglieder sind kaum bekannt, gleichwohl leisten sie einen wichtigen Part im Kleinsystem Gemeinde. Mehr über die Rolle der Kommissionen lesen Sie im vierten Teil unserer Serie Milizsystem.
Die Tage werden länger und wärmer. Der Schnee schmilzt und grosse Wassermengen fliessen in die Bäche. Muss deshalb vermehrt mit Hochwassern gerechnet werden?
Müller», «Meier», «Gerber» – welches ist der häufigste Familienname der Schweiz? Eine kürzlich veröffentlichte Erhebung ging dieser Frage nach. Wie heisst das Frutigland und warum?
Hochmotivierte Kinder, aufopferungsvoll arbeitende Helfer und Betreuer, die ihre Arbeit mit einem besonderen Feingefühl ausüben. So präsentierte sich das Geschehen an Ramslauenen.