26.04.2024, Hanspeter Güntensperger
Wiederum eine sehr gute Analyse von Mark Pollmeier. Sie bildet Problematiken ab, wie sie auch in der Gemeinde Frutigen herrschen, sollte jedoch nicht die Versäumnisse entschuldigen, welche jahrelang viel zu kulant vor sich hergeschoben wurden. Den einen Punkt hat Mark Pollmeier unerwähnt gelassen: Solche negative Presseberichte über die Gemeinde Frutigen ziehen auch verschiedene Umwelt-Organisationen an, genauer hinzuschauen.
26.04.2024, Marc Stucki
Treffende, sachliche Analyse.
09.04.2024, Ulrich Vogt
Über die Folgekosten für das Skigebiet Elsigen-Metsch ist nichts zu erfahren. Ob die Schlepplifte nicht durch Sessellifte ersetzt und die Förderleistungen nicht ausgebaut werden müssten, wäre auch vertieft zu prüfen. Ebenso die erforderlichen Pistenausbauten und -beschneiungen und der zusätzliche Energieverbrauch. Viele Fragen stehen an und müssen beantwortet werden.
04.04.2024, Hansueli Braun
Bravo euch allen. Wir wissen schon lange, wer den besten Bergkäse macht ;-) Weiter so!! Der Sommer 2024 steht vor der Türe.
15.03.2024, Redaktion "Frutigländer"
Gemäss Kantonsverwaltung wurde die Plattform erst kürzlich aktualisiert und zeigt auf, wie sich die Emissionen zwischen dem Basisjahr 2020 und dem Jahr 2022 entwickelt haben. Es ist demnach möglich, dass nicht alle Daten dem heutigen Stand entsprechen.
Die Datenbasis stammt aus dem Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) des Bundes, und dieses bezieht seine Informationen von den Gemeinden. Aktualität und Genauigkeit hängen also stark davon ab, ob eine Gemeinde ihre Einträge im GWR aktuell hält.
15.03.2024, Benjamin Liechti
Habe soeben die App besucht. Diese benutzt längst veraltete Daten. Die App ist wohl kaum aussagekräftig.
01.03.2024, Werner Loertscher
Gratuliere Thomas Kaelin, dass er sich nun der Teller-Wasch-Karriere widmet und den zwei jungen Leuten den von im aufgebauten Elektrobetrieb übergeben konnte. Ja, Thomas war in Faltschen ein sehr beliebter und immer erreichbarer Fachmann mit grossem Wissen. Froh bin ich, dass David Ueltschi genau dieses Wissen von Thomas übernimmt, habe auch ihn schon beruflich positiv erlebt. Danke! Der "80-Jährige vo Faltsche"
22.01.2024, Peter Schärer
Im Kommentar von Bianca Hüsing wird das System von Angebot und Nachfrage angesprochen. Es ist klar, wenn z. B. viele Leute eines der letzten Flugtickets wollen, dass der Preis steigt. Nur: Das Angebot ist im Flieger begrenzt. Deshalb hinkt der Vergleich: Das Angebot der Bergbahnen ist unbegrenzt, so gross die Nachfrage auch ist. Warum sollte da der Preis steigen?
Fakt ist: Wenn die Preise am höchsten sind, sind auch am meisten Skifahrer auf der Piste und das Unfallrisiko steigt markant. Anders sähe es aus, wenn z. B. maximal 5000 Leute ins Skigebiet gelassen würden. Dann hätte es wenig(er) Leute auf der Piste und der Kunde wäre eher bereit, dafür höhere Kosten zu tragen. Zudem kenne ich bei der Buchung eines Flugtickets das Angebot ganz genau im voraus: Der Flieger bringt mich von A nach B, Ende. Bei der Frühbuchung eines Skipasses kenne ich die an diesem Tag herrschenden Verhältnisse nicht. Niemand möchte doch die Katze im Sack kaufen. Im Übrigen: Studieren Sie mal die Ticketversicherung genau. Von Rückerstattung wegen Schneemangels steht nichts in den Bedingungen, nur "bei übermässigem Schneefall oder Sturm". Warum sollte ich schon im Dezember Tickets kaufen für die Ferienwoche im Februar? Nebel mit geringen Sichtweiten macht zum Beispiel keinen Spass und ist nicht ungefährlich. Und was, wenn ich das Ticket schon früher gekauft habe?
Den Vorwurf, den Gegnern des neuen Systems fehle die Flexibilität, lasse ich nicht gelten. Es muss nicht immer alles gut sein, was neu ist. Ich hoffe, dass weitere Leute gleicher Meinung sind wie ich und dieses Skigebiet meiden. Nur so kann erreicht werden, dass dieses total kundenunfreundliche System wieder abgeschafft wird.
22.12.2023, Andreas Hossmann
Ich habe mal einen blöde Frage. Die Strasse ist fertig, das Geld ausgegeben. Was passiert, wenn der Stimmbürger nun Nein sagt? Das ist doch eine Abstimmung, die nichts bringt. Nach 20 Jahren Planung – hat man das nicht gesehen???
19.12.2023, Künzi Urs Peter
Guten Tag Herr von Känel. Damit Ihr Leserbrief wirklich ernst genommen werden kann, müssten Sie schon im Detail darlegen, womit Sie nicht einverstanden sind und weswegen Sie das "fehlende Demokratieverständnis" anprangern. Ohne eine klare Begründung ist Ihr Leserbrief einfach ein persönlicher Angriff auf einen Redaktor, der notabene auch seine persönliche Sicht der Dinge einbringen darf. Das ist nicht nur unfair, sondern geradezu inaktzeptabel. Ich erwarte von Ihnen eine seriöse und inhaltlich fundierte Stellungnahme - hier - an dieser Stelle!