April 2024, erste Monatshälfte. Die Natur überspringt den Frühling und schaltet direkt auf Sommer um. An zwei Wochenenden in Folge steigt das Thermometer an manchen Orten des Landes auf über 25 Grad – Badewetter.
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Der Klimawandel ist im Alpenraum noch deutlicher zu spüren als andernorts. Gerade jene Tiere, die an die Bedingungen im Gebirge eigentlich gut angepasst sind, geraten zunehmend unter Druck – mit Folgen für das gesamte Ökosystem.
«Immer wieder spektakultär»
KLIMA Seit neun Monaten bewegt sich die globale Temperatur auf Rekordniveau. Auch der Schweizer Februar war so mild wie nie. Scheinbar geht es nur um wenige Grade – doch für Flora und Fauna ändert sich dadurch viel.
Die Chemie des blauen Farbstoffs
Schneetunnel
In den trüben, regnerischen Phasen der letzten Wochen erreichten uns wenig Leserzuschriften. Doch kaum war Schnee gefallen, gingen an einem Tag oft mehrere wunderbar winterliche Aufnahmen bei uns ein – erst recht, als auch noch strahlender Sonnenschein dazukam.
Die Revision der Verordnung über den Wildtierschutz ist abgeschlossen. Der Regierungsrat hat die dritte Tranche genehmigt, bei der 29 Gebiete überprüft und 10 neue geschaffen wurden.
Die Mehlbeere ist Baum des Jahres 2024*. Sie ist in Europa beheimatet und wächst auch im Frutigland. Wegen zunehmender Hitze und Trockenheit erhält sie eine immer grössere Bedeutung.
Letzten Sonntag löste sich die Nebeldecke in tieferen Lagen nicht auf. Als Trost gab es da und dort etwas zu bestaunen – zum Beispiel «Haareis» auf dem Bucheggberg.